
Erlangen ist am 28. August 2016 als zweite deutsche Stadt nach Berlin-Neukölln und als 100. europäische Stadt dem Projekt Intercultural Cities (ICC), einer Initiative des Europarats, beigetreten. Als Mitglied in Europas größtem kommunalem Integrationsnetzwerk will sich die Hugenottenstadt langfristig für eine erfolgreiche (Flüchtlings-) integration aufstellen. Das Projekt setzt auf Austausch und Teilhabe. Grundannahme ist, dass Vielfalt zu einem Vorteil für Gesellschaften wird, wenn Sie richtig gestaltet wird.
Intercultural Cities - News
Die „Stimme der Städte“ wollen auch der Oberbürgermeister und die beiden Bürgermeisterinnen der Stadt Erlangen zum Internationalen Flüchtlingstag hörbar machen.
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Hier werden die Ergebnisse des städtischen Workshops zur Förderung von Vielfalt in der Stadtverwaltung kurz vorgestellt.
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Im Herbst 2017 hat das Netzwerk Intercultural Cities die Lissabon-Erklärung verabschiedet.
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Videos: Erlangen wurde als eine von sechs Städten in Europa angefragt, sich an dem Projekt „StoryCities“ des Europarats zu beteiligen.
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Nach der Vorlage des Expertenberichts im Januar 2017 wurden für einen Workshop am 20. Februar 2017 drei wesentliche Themen festgelegt.
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Die Jahresberichte des Intercultural Cities Programms fassen die wichtigsten Aktivitäten des Jahres zusammen und beinhalten Links zu relevanten Dokumenten, die daraus entstanden sind.
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Im Jahr 2015 flohen viermal so viele Menschen nach Europa als im vorangegangenen Jahr – insgesamt mehr al seine Million Flüchtlinge – und der Migrationsfluss steigt 2016 weiter an.
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Erlangen ist jetzt offiziell Mitglied des Intercultural Cities Programms. Als teilnehmende Stadt in Europas größtem kommunalem Integrationsnetzwerk will sich die Hugenottenstadt langfristig für eine erfolgreiche (Flüchtlings-)Integration aufstellen.
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Erlangen ist im Juli 2016 als zweite deutsche Stadt nach Berlin-Neukölln und als 100. europäische Stadt dem Projekt „Intercultural Cities“, einer Initiative des Europarats, beigetreten. Als Mitglied in Europas größtem kommunalem Integrationsnetzwerk will sich die Hugenottenstadt langfristig für eine erfolgreiche (Flüchtlings-)Integration aufstellen.
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Seit Oktober 2016 ist Erlangen offizielles Mitglied des Intercultural Cities Programms des Europarats. Damit verbunden war die Ausarbeitung eines Indexes zur Feststellung der Ausgangslage im Bereich Interkulturalität in der Stadt. Dieser wurde zur exakten Analyse verschiedener Gesichtspunkte entwickelt, um das erreichte Level der Stadt und den Fortschritt innerhalb eines bestimmten Zeitraumes zu veranschaulichen, um dann wiederum Vergleiche mit anderen Städten zu ermöglichen.
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Erlangen schaut auf eine langjährige Migrationsgeschichte zurück. Sie begann bereits vor mehr als 300 Jahren, als französische Glaubensflüchtlinge, die Hugenotten, in die fränkische Stadt kamen. Heute haben ca. 26% der Erlanger Bevölkerung einen Migrationshintergrund. Integration wird damit zu einem wichtigen Thema für die Stadt, welche einer strategischen Herangehensweise bedarf.
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Die „Lyrischen Brückenschläge“ auf dem Poetenfest waren ein Aufruf zu einem friedlichen Miteinander, basierend auf Verständnis, Offenheit und Nächstenliebe, unabhängig von Kultur, Religion und Herkunft.
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